Wie funktionieren Verhandlungshebel?

Woher kommen die Verhandlungshebel?

Der Agent analysiert automatisch:

• Angebotskategorie (z. B. Ersatzteile, Dienstleistungen),

• verfügbare Referenzdaten (z. B. historische Preise, Benchmarks, Volumenentwicklung, Vergleichsangebote, etc.),

• Angebotsdokumente und Lieferanteninfos.

Daraus werden passende Hebel erzeugt, die als Ansatzpunkte für Ihre Verhandlung dienen.

Aufbau der Ansicht

Jeder Hebel wird in einer Tabelle dargestellt mit:

• Hebelname (z. B. Mengenrabatt, Historischer Preis, Wettbewerbsangebot)

• Beschreibung (kurze Erklärung des Hebels)

• Einsparpotenzial (z. B. €200)

• Referenzdaten (z. B. historische Datenquellen oder referenziertes Angebot)

Interaktionsmöglichkeiten

• An- und Ausschalten → per Schieberegler können Sie einen Hebel aktivieren oder deaktivieren.

• Manuell hinzufügen → über + New lever können Sie eigene Hebel definieren.

• Manuell anpassen → bestehende Hebel lassen sich editieren, z. B. wenn Sie eigene Zielwerte einsetzen wollen.

• Löschen → nicht relevante Hebel können entfernt werden.

• Ask Me Anything → über das Chatfeld können Sie den Agenten bitten, weitere Hebel vorzuschlagen (z. B. „Gibt es Hebel zur Lieferzeit?“).

Einfluss auf die E-Mail

Die aktivierten Hebel werden automatisch in den E-Mail-Entwurf übernommen.
Wenn Sie Änderungen vornehmen (z. B. Hebel aktivieren/deaktivieren oder anpassen), fragt das System:

„Do you want to save your changes? This will regenerate 1 email draft.“ So stellen Sie sicher, dass Ihr E-Mail-Entwurf immer konsistent zu den gewählten Hebeln ist.

Zusammenfassung

Die Verhandlungshebel sind Ihr Werkzeugkasten für bessere Konditionen. Aktivieren Sie die passenden Hebel, ergänzen Sie eigene Ideen und lassen Sie den Agenten die Argumente automatisch in Ihre Kommunikation einbauen – mit der Zeit lernt Ihr Agent, welche Hebel für Sie in welchen Bereichen am erfolgreichsten sind.